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Der Retter in Gefahr?

Immer öfter reagieren Personen mit Angriffen, wenn man sie „gegen ihren Willen“ medizinisch versorgt oder eine Gefahrenstelle evakuieren muss. Häufig sind die Täter durch Alkohol, Drogen oder psychische Erkrankungen unberechenbar.

Die Gewalt gegen Rettungssanitäter und Feuerwehr im Dienst ist in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass sogar die Politik darauf reagieren musste. Im Februar 2017 hat das Bundeskabinett härtere Strafmaße für diese Delikte beschlossen.

Aber beugen Strafen wirklich effektiv Straftaten vor?

 

Vorsicht und Vorbereitung

Schon ein kurzer Moment der Unachtsamkeit kann dazu führen, dass ein Patient den Notarzt mit seinem eigenen Werkzeug verletzt. Lassen Sie Ihre Rettungskräfte gezielt auf die vielfältigen Gefahren aufmerksam machen und viele Vorfälle durch Vorsicht vermeiden.

Doch auch in unvorhersehbaren Situationen sollen Rettungskräfte sicher sein. Das spezielle Training ermöglicht es den Angestellten, auch unter Panik handlungsfähig zu bleiben.

Methoden der neurolinguistischen Programmierung sollen den Teilnehmern dabei helfen, eine starke Resistenz gegen Stress zu entwickeln.

 

Inhalte

  • Deeskalation (Kommunikation und Körpersprache)
  • Selbstverteidigung und Fluchtstrategien
  • Selbstschutz im Rettungswagen (nur nach Absprache)
  • Spezifisches Notwehrrecht

 

Habe ich Ihr Interesse geweckt?

Alle weiteren Fragen beantworte ich Ihnen gerne in einem kostenlosen Beratungsgespräch.